signs of dust

signs of dust von hafual auf Flickr ©

grazing albino

grazing albino von hafual auf Flickr ©

dust fog

dust fog von hafual auf Flickr ©

hot ride

hot ride von hafual auf Flickr ©

Es ist einfach unglaublich wie sich eine Umgebung nach nur ein paar zurückgelegten Kilometern komplett verändern kann. Auf dem heutigen Weg von Viang Chan nach Vang Vieng ist mir dieses Phänomen wieder extrem aufgefallen. Während man in der modernen Innenstadt der Hauptstadt ein perfektes Verkehrsnetz findet, muss man nur fünf Kilometer fahren und befindet sich auf einer ungeteerten Straße, die auf allen Plänen als die Hauptverbindungsstraße Richtung Norden verzeichnet ist. Mit einem lokalen Bus ging es durch riesige Schlaglöcher und einen Wechsel von ungeteerter und geteerter Straße.

 

Eben an diesen ungeteerten Stellen, die oftmals mehrere Kilometer lang sind und bestimmt die Hälfte der Gesamtstrecke ausmachen, habe ich heute ein “Naturschauspiel” entdeckt, das ich zuvor in meinem ganzen Leben noch nie gesehen habe. Wir alle kennen es in einem so geringen Maße, dass wir es kaum realisieren: staubige Pflanzen. Man sieht sie im Sommer (oder in Wohnungen :)), wenn es einige Tage nicht geregnet hat. Aber die heutige Kulisse war extremer, einzigartiger und beängstigender. Der Staub frisst die Pflanzen regelrecht auf. Im Bild “signs of dust“, welches ich an einer Straße in Vang Vieng aufgenommen habe, zeigt sich das ganze Ausmaß. Die Blätter sind als solche nur noch an der Form zu erkennen. Im Hintergrund habe ich eine Hütte und die wunderschönen Karstberge platziert, um den Kontrast der braunen bis ockerfarbenen Blätter zu unterstreichen. Als ich das heute während der Fahrt im Bus zum ersten Mal gesehen habe, war ich fassungslos. Ich habe einfach nur gestaunt. Es ist so unglaublich schön und wirkt fast künstlerisch, denn so kurz nach der Regenzeit beginnt neben der Straße nach einem ca. zwei Meter breitem verstaubten Streifen die tiefgrüne, malerische laotische Landschaft (“grazing albino“). Doch wie lange hat es wohl nicht geregnet, dass die Blätter so extrem verstauben konnten? Ich kann es mir nicht vorstellen, aber es müssen Wochen sein. Die Staubschicht ist teilweise mehrere Millimeter dick.
Die Kehrseite dieses wunderschönen aber furchteinflößenden Schauspiels ist noch viel drastischer: An diesen ungeteerten Straßen und vor allem der einen Hauptverbindungsstraße zwischen Süden und Norden, die täglich sehr stark befahren ist, sind komplette Orte angesiedelt. D.h. direkt an der Straße leben Menschen. Sie leben mit dem Staub. Und da sich auch der Tagesablauf der Laoten immer außerhalb der heimischen vier Wände abspielt, verbringen sie ihr komplettes waches Leben in einer riesengroßen Staubwolke. Ich hoffe wirklich für die Menschen, dass dieses Problem bald als solches erkannt wird und die Straßen geteert werden. Der Anblick war schockierend, denn auf den Hausdächern, Werkzeugen und kaputten Fahrzeugen sammelt sich eine zentimeterdicke Staubschicht an und hüllt die kompletten Orte in ein eintöniges braun. Im Bild “dust fog” sieht man eine solche Straße – selbst wenn ich es jetzt gerade wieder ansehe, finde ich es unglaublich. Diese Straße entlang zu laufen war wirklich eine Herausforderung für die Atemwege.

 

Und trotz dieser Probleme, die vielleicht gar nicht als so drastisch empfunden werden, spürt man die Lebenslust der laotischen Menschen. Ich glaube sie gleichen die negativen Seiten doppelt mit Freude am Tag und vielen Lächeln aus. Und so habe ich heute auch als Kontrast das Bild “hot ride” aufgenommen – einen startenenden Heißluftballon, mit dem ein paar Laoten Touristen über das Karstgebirge kutschieren. Und dabei einfach wahnsinnig viel Spaß haben. Ein schönes Leben muss so ganz und gar nicht perfekt sein.

Hier ist dieser Artikel entstanden: Vang Vieng, Vientiane, Laos.


crossing a border to Laos

an evening with Tintin

an evening with Tintin von hafual auf Flickr ©

Wenn man versucht sich im Internet “schlau” zu machen über die Strecke Hà Nội nach Laos (Viang Chan bzw. Vientiane), liest man die fürchterlichsten Horrorstories: “An der Grenze abgesetzt und allein gelassen”; “Der schäbigste Bus den ich je gesehen habe”; “Kein Visum bekommen und wieder umdrehen müssen” oder “40 Stunden Höllentrip”.
Aber eigentlich ist alles gar nicht so schlimm, sondern ein richtig einzigartiges Abenteuer. Ich tippe den Artikel jetzt gerade um 13:00 Uhr im Schlafbus nach 20 Stunden Fahrt und poste sobald ich Internet habe (keine Ahnung wie lange das noch dauern wird).

 

Die Reise begann gestern um 17:00 Uhr mit Warten mitten in Hà Nội. Ein Kleinbus hat die ganze Gruppe dann Richtung Busbahnhof in eine absolut unheimliche Gegend gefahren, wo wir irgendwie alle an eine andere Person weiterverkauft wurden, nach ewigem Warten ein Ticket bekommen haben und in zwei Busse aufgeteilt wurden. Wir waren noch sechs westliche Fahrgäste im gleichen Bus und dann ging es etwas seltsam weiter. Angekommen am Bus waren die Gepäckfächer bereits übervoll, d.h. kein Platz für unsere Koffer und Rucksäcke. Und der junge Herr, der neben dem Fahrersitz stand, wollte uns alle nicht mehr in den Bus lassen. Es ging soweit, dass sie die Bustür schließen wollten und Hans aus Dänemark und ich uns in die Tür geklemmt haben, so dass sie sie nicht schließen konnten. Wir haben mit unseren Bustickets gewedelt und “Ticket, Ticket” geschrien. Nach weiteren Diskussionen, einem 5-minütigem Schließen der Bustür und weiteren 5 Minuten wollte er dann zwei Leute in den Bus lassen – inklusive mir ohne Anja. Damit gab es natürlich die nächste Diskussion in Englisch direkt im Eingang des Busses neben dem Fahrersitz (er hat wahrscheinlich kein Wort, sondern nur Gesten verstanden). Es war ungefähr so:
Ich: “Ich gehe hier nicht rein ohne sie!”.
Komischer Vietnamese: “2″.
Ich: “Sie ist meine Freundin!”.
Komischer Vietnamese (ohne Worte mit den Fingern zeigend): “Nur 2! Geh da jetzt sofort rein”.
Ich: “Nope, keine Chance. Nicht ohne sie!”.
Komischer Vietnamese: “Go, go, go” (er schreit, drückt und schiebt an mir und meinem Rucksack herum).
Ich: “Lass sie jetzt durch und wir gehen beide rein. Oder ich bewege mich hier keinen Millimeter mehr weg.”
Komischer Vietnamese: ……denkt nach……
Komischer Vietnamese: “…ok”.
Dann waren wir alle 6 im Bus und haben in den letzten freien Winkeln unser Gepäck verstaut. Los ging die Fahrt um 20:00 Uhr – drei Stunden nach dem eigentlichen Start.
Aber der Bus ist entgegen der Geschichten im Internet wirklich gut, gemütlich und sauber. D.h. man konnte richtig gut schlafen. Zumindest bis 00:00 Uhr, als er angehalten hat, alle Lichter angingen und die Techno-Pop-Musik in voller Lautstärke aufgedreht wurde. Alle Asiaten hatten das Einreiseformular auszufüllen, was 30 Minuten gedauert hat, und es wurde wieder ruhig und dunkel. Warum das mitten in der Nacht gemacht wird und alle aufgeweckt werden? Ich habe nicht die geringste Ahnung. Irgendwann in der Nacht wurde der Bus sogar noch weiter vollgepackt und in den Gängen lagen noch weitere Fahrgäste und Gepäckstücke.
Bis 06:30 Uhr war Ruhe. Ich bin aufgewacht und der Bus stand vor einer geschlossenen Schranke und das wohl schon seit 05:00 Uhr. Die Grenze öffnet erst um 07:00 Uhr.
Um das Visum zu bekommen mussten alle erstmal zum Emmigrationsschalter, um den vietnamesischen Stempel zur Ausreise zu bekommen. Danach ging es im Fußmarsch im dicken Nebel und vielleicht 5 Grad 1,5 Kilometer weit durch das unfassbar triste Niemandsland zum Immigrationsschalter von Laos (ich wusste nicht, dass man heutzutage noch Grenzen zu Fuß überqueren muss). Nach dem Ausfüllen der Formulare und Abgabe eines Fotos bekam man das Visum als Deutscher für 30 US-Dollar (die Preise sind für verschiedene Länder unterschiedlich) plus 1 Dollar für den Einreisestempel. Und dann warten, warten und noch mehr warten in eisiger Kälte. Denn auf der einzigen engen Straße Richtung Laos ist ein LKW defekt stehen geblieben. Ich habe die Zeit genutzt und das Bild “crossing a border to Laos” aufgenommen, das auch den rudimentären Zustand dieser Grenze zeigt. Es ist ähnlich wie in Europa vor 60 Jahren: alles ist alt, krumm, trist, schief und die beiden Flaggen (Vietnam und Laos) sind an windigen, schiefen Bambusstäben befestigt. Und die Dame im Bild bereitet gerade den Stand für das Mittagessen der kommenden Touristen vor.
Aber ich kann gar nicht sagen welch ein großartiges Gefühl und Flair es war über diese Grenze im dicksten Nebel zu laufen. Einfach der Hammer!
Um 09:00 Uhr ging es im warmen Bus weiter – nach 2,5 Stunden in der Kälte. Und ich bin gespannt was die Fahrt noch an Abenteuern bringt. Ich habe auf jeden Fall wahnsinnig viel Spaß! :)

 

Jetzt ist es bereits Abend und der Bus ist wohlbehalten in Vieng Chan angekommen. Es gab keine weiteren Abenteuer in den letzten 3,5 Stunden Busfahrt und so habe ich mir am Abend ein erstes von den berühmten laotischen Steaks gegönnt – neben der Dame und Tim und Struppi im Bild “an evening with Tintin“. Das Steak war das beste seit Monaten und die Fahrt hat sich allein dafür schon gelohnt. Jetzt schaue ich mir noch kurz die Reiseroute an, freue mich und falle totmüde ins Bett.


Hier ist dieser Artikel entstanden: Vientiane, Vientiane Prefecture, Laos.


facing real wisdom

facing real wisdom von hafual auf Flickr ©

smiling statue

smiling statue von hafual auf Flickr ©

a flower for all

a flower for all von hafual auf Flickr ©

In Asien spielt Buddhismus die übergeordnete Rolle unter den Religionen der Menschen und so ist es auch in Vietnam. Wie in den westlichen Ländern findet man hier vor allem in den Städten unzählige buddhistische Tempel, die sehr oft von riesigen Buddha-Statuen gekennzeichnet werden, so dass man die Tempel auch von weitem erkennen und sehen kann. Im entferntesten Sinn erinnern mich diese riesigen Statuen ein bisschen an Kirchtürme, die auch als Symbol oder Kennzeichnung gelten und ich vermute deswegen so hoch gebaut werden, um die Nähe zum Himmel oder Gott zu symbolisieren.
Das schöne an buddhistischen Figuren wie in den heutigen drei Bildern “facing real wisdom“, “smiling statue” und “a flower for all“, die ich alle bei einem Tempel in Đà Lạt aufgenommen habe, ist, dass die Darstellung Buddhas immer sehr freundlich und ansprechend kindlich wirkt. Die Tempel selbst sind extrem bunt verziert und geschmückt, und vermitteln dadurch eine angenehm positive Stimmung. Um die Tempel herum gibt es viele leuchtend weiße Statuen und große Drachen aus Stein, die mit zerbrochenem alten Porzellan verziert sind.

 

Bei der aktuellen Busfahrt durch die Berge, die insgesamt 17 Stunden bis Hội An dauern wird, denke ich sehr gerne an die fröhliche Stimmung bei diesen Tempeln zurück, während der Busfahrer im Moment die Bremsen des klapprigen alten Buses mit Wasser kühlt und es auf der rechten Seite 200 Meter steil nach unten geht.

Hier ist dieser Artikel entstanden: Nha Trang, Khánh Hòa Province, Vietnam.


feet on a trip

feet on a trip von hafual auf Flickr ©

breaking news

breaking news von hafual auf Flickr ©

little model

little model von hafual auf Flickr ©

old lady's meal

old lady’s meal von hafual auf Flickr ©

Einfach mal rare? Einfach mal reisen wie die Vietnamesen? Einfach mal das wirkliche Reisefeeling erleben und ohne andere Touristen durch Vietnam fahren? Das war heute die Devise und schon früh am Morgen ging es mit dem Rucksack los in Richtung Busbahnhof. Nachdem alle Informationen, wie man die Strecke am Besten mit lokalen Bussen zurücklegt, im Gästehaus besorgt waren, ging es nach einem Fußmarsch am Busbahnhof in den Bus Nummer 2 in Richtung Mien Thay Station. Dort angekommen wird man direkt von unzähligen Vietnamesen angesprochen, die einem ein Ticket verkaufen wollen. Und so wurde es dann ein Ticket für einen kleinen lokalen Bus. Der Bus war bereits halbvoll und die meisten Mitfahrer haben sich total gefreut, dass auch zwei Touristen mit ihnen reisen. Außer Anja und mir waren wirklich nur Vietnamesen in dem Bus – genau so sollte es heute sein.

 

Und kaum im Bus ging die Show dann plötzlich los. Busfahren in Vietnam ist nicht einmal annähernd vergleichbar mit deutschen Busfahrten. Es gibt wahrscheinlich keine Fahrpläne, denn der Busfahrer hat solange gewartet, bis der Bus gefüllt war, was bestimmt weitere 45 Minuten gedauert hat (“feet on a trip“). Aber das Coolste (ich weiß echt nicht wie ich es anders sagen soll) war, dass wirklich alle zwei Minuten eine Verkäuferin oder ein Verkäufer in den Bus gestiegen ist und etwas verkaufen wollte, während wir alle auf den Start gewartet haben. Sie verkaufen simple Dinge wie Getränke, Snacks, Essen – und dann kommen die etwas “anderen” Dinge wie Wackel-Dackel-Pferde, Karotten-Schneider, die direkt im Bus in allen Formen fünf Minuten lang vorgeführt werden, wobei die Schale einfach auf dem Boden verteilt wird, komische Lose für ein Glücksspiel usw. Und jetzt kommt das Kurioseste: die Vietnamesinnen und Vietnamesen im Bus kaufen diese “anderen” Dinge auch noch! Was machen sie nur mit Wackel-Dackel-Pferden bei so einer Fahrt oder danach? Von den Karottenschneidern wurden insgesamt drei Stück verkauft – in einem Bus mit 20 Leuten. Auf jeden Fall haben sich alle im Bus schlapp gelacht – ein wahnsinniger Spaß.
Nachdem es dann Richtung Cần Thơ los ging, hat sich der Kontrolleur (in einem vietnamesischen Bus gibt es immer einen Fahrer und einen weiteren Mitarbeiter) an die offene Bustür im Fahrgastraum gestellt. Die Tür blieb die komplette Fahrt offen. Denn da noch fünf Plätze im Bus frei waren, hat er jedem, der irgendwo auf der Straße herumgestanden ist, schreiend einen Platz angeboten. D.h. der Fahrer ist auf den dreispurigen Straßen auch immer von der linken Spur (in Vietnam ist wie in Deutschland Rechtsverkehr) über die mittlere Spur nach rechts gezogen und Schlangenlinien gefahren. Wenn ich schätzen sollte, wie oft der Kontrolleur die Plätze während der fünfstündigen Fahrt angeboten hat, dann würde ich sagen bestimmt 150 Mal.
Bei einem 15-minütigen Zwischenstopp wurde dann wieder fleißig im Bus verkauft und eingekauft und danach ging es dann schon in das Mekong Delta Gebiet. Und da man hier natürlich alle paar Meter eine Brücke überquert und die Auf- und Abfahrten bei diesen Brücken meist riesige Absätze in den Straßen sind, springt man förmlich im Bus hoch. Das Bild muss man sich wirklich vorstellen: 20 Leute springen im Sitzen gleichzeitig im Takt 30 cm nach oben (30 cm sind keine Übertreibung – man ist mehrmals mit dem Kopf gegen die Decke geknallt). :)
Und nach weiteren zwei Stunden, angekommen am Busbahnhof in Cần Thơ kurz vor dem Aussteigen, stürmen plötzlich 15 Männer auf den Bus zu, schreien in voller Lautstärke und bieten offensichtlich irgendetwas an. Ich habe nicht die geringste Ahnung was sie von den Leuten im Bus wollten. Aber es war wie wenn man von einer Welle überrannt wird. Absolut verrückt.

 

Nach dieser Busfahrt, die wirklich nicht toller hätte sein können und die auf jeden Fall in eine zweite Runde geht, ging es dann zu Fuß drei Kilometer mit Sack und Pack zum Marktplatz, wobei ich nach Nachfrage den Mann im Bild “breaking news” fotografieren durfte, der gerade Siesta mit den aktuellsten Nachrichten hält. Nachdem die Unterkunft besorgt war und ich schon beim Weg zum Gästehaus von vielen Kindern mit strahlenden Gesichtern und einem “Hello” begrüßt wurde, war ich an einer Ecke gestanden um etwas zu fotografieren und das kleine Mädchen im Bild “little model” ist einfach zu mir gekommen und hat an der Palme gepost wie ein kleines Model: sie wollte unbedingt fotografiert werden und hat sich total über das Bild gefreut. Und die alte Dame im Bild “old lady’s meal” konnte ich von einem Restaurant im ersten Stock mit Blick auf den hinter ihr liegenden Fluss fotografieren. Die Menschen hier sind faszinierend: wie in diesem Bild mit der alten Frau, die gemütlich vor sich hin köchelt, während sie die Lichter der vorbei rauschenden Roller streifen, sind die Menschen hier alle ultra entspannt, lächeln immer, freuen sich, wenn man sie anlächelt und man lernt unendlich viele interessante Persönlichkeiten kennen. Ich bin wirklich gespannt auf den morgigen Tag auf einem kleinen Boot zu den schwimmenden Märkten im Mekong Delta – schöner kann dieser Trip wirklich kaum noch werden. Ein absolut perfekter Tag.

Hier ist dieser Artikel entstanden: Can Tho, Cần Thơ, Vietnam.


Lego love

Lego love von hafual auf Flickr ©

don't look that angry!

Jetzt fragt man sich bestimmt: was hat denn bitte Spielzeug mit Busfahren zu tun? Naja, eigentlich ganz einfach: beides macht unendlich viel Spaß. Und ich will eigentlich einen Artikel über Spielzeug in New York schreiben und sitze dabei in einem Bus nach Washington DC. Und dieser Bus von der company megabus ist der Hammer: 2 Stockwerke, ein Glasdach und kostenloses WLAN. Ja, richtig, WLAN im Bus und wenn ich darüber nachdenke welche Tortur es in Erfurt war WLAN in irgendeinem Laden in der Stadt zu finden (ich war am Ende der Suche bei McDonalds), dann ist es schon irgendwie komisch, dass es in den USA sogar im Bus WLAN gibt – und die ganze Fahrt kostet gerade mal $14 pro Person. Jedenfalls total geil – nur leider kann ich diesen Artikel nicht sofort veröffentlichen, da der Upload zu Flickr etwas zu langsam ist. :)

 

Aber jetzt zum eigentlichen Thema: Spielzeug. Oder genauer: Lego! Ich war gestern in einem besonderen Lego-Laden direkt am Rockefeller Center. In diesem Geschäft kann man sich selbst Lego-Figuren zusammenstellen, Dosen voller Legosteine kaufen und richtig viel Spaß haben. Es gibt z.B. viele verschiedene Variationen von Köpfen für kleine Legofiguren (traurig, sauer, happy usw.) und das neueste vom neuen in Sachen Lego. Dort habe ich die Fotos “Lego love” und “don’t look that angry!” aufgenommen – dagegen ist das Rockefeller Center wirklich unglaublich langweilig.

 

Ich habe noch einige Bilder zum Album “New York” hinzugefügt und es ist damit komplett.

Hier ist dieser Artikel entstanden: New York, New York, United States.