grim walk

grim walk von hafual auf Flickr ©

Gibbston Valley

Gibbston Valley von hafual auf Flickr ©

the great hike

the great hike von hafual auf Flickr ©

brother and sister

brother and sister von hafual auf Flickr ©

hanging steep

hanging steep von hafual auf Flickr ©

push the button

push the button von hafual auf Flickr ©

the creativity of men

the creativity of men von hafual auf Flickr ©

Dieser Artikel richtet sich speziell an diejenigen unter euch, die nicht regelmäßig oder nie Sport treiben. Ihr kennt sicher das Gefühl wenn man nach einer langen Abstinenz von allen sportlichen Aktivitäten den Körper zu kurzzeitigen Höchstleistungen zwingt. Und da ich zum letzten Mal ernsthaft in New York im Central Park vor viereinhalb Monaten Sport getrieben habe (siehe Artikel “Jogging im Central Park“), ist eine Wanderung wie am heutigen Tag in Queenstown durchaus eine Grenzerfahrung für meinen lahmen Körper.

 

Vor dem Start der Wanderung auf einen Berg in Queenstown, die ich allein bestritten habe, ging es zum Start des Tages nochmal zu einer Weinprobe im Weingebiet in Otago. Die Gibbston Valley Winery bietet vier Pinot Noirs zum Test an und da ich der Fahrer war, hat Anja die Weine probiert. Nachdem ich das Foto “Gibbston Valley” aufgenommen habe ging es zum Tourismus-Zentrum Neuseelands, der Stadt Queenstown. Diese ist relativ klein, mit einer gemütlichen Innenstadt (“grim walk“), aber trotzdem der Startpunkt für unzählige Erlebnis-Aktivitäten aller Art. Außerdem führt eine kleine Gondel mitten in der Stadt auf den Berg Bob’s Peak, von dem man einen wunderschönen Blick auf Queenstown und den drittlängsten See Neuseelands hat.
Und Bob war heute mein Gegner. Denn nachdem Anja aufgrund des Weins etwas ausruhen musste, habe ich mich aufgemacht um den Berg bei meiner ersten richtigen Wanderung in Neuseeland zu erklimmen. Und ich war überrascht: Ich habe keine Ahnung von Wandern und was das genau bedeutet. Ausgestattet mit den Schuhen, die ich seit fünf Monaten bei der kompletten Reise getragen habe und die mittlerweile überhaupt kein Profil mehr haben, einer vier Liter Wasserflasche in der linken Hand (Campergröße, es war leider nichts anderes da) und meiner Kamera wie immer angebunden in der Rechten bin ich voll motiviert los gerannt. Oder besser gesagt geklettert. Denn das erste Drittel des einstündigen Aufstiegs war richtig steil. Und nachdem ich ungefähr zehn Minuten unterwegs war habe ich die Kamera eingesteckt und gemerkt, dass ich mich fühle, als hätte ich gerade einen zwei Kilometer Sprint hingelegt. Ich habe mich gefühlt als hätte ich richtig Sport getrieben. Und nach ungefähr zwanzig Minuten war ich schon sehr nah an der Röchelgrenze. Die Beine zittern, der Körper schreit nach Pause – aber der Kopf sagt “weitermachen”. Kurzzeitig dachte ich nur: “Wenn ich wieder zu Hause bin, dann wird definitiv wieder gejoggt. Das kann ja wohl nicht sein!”. Und nach 40 Minuten, nachdem die Strecke flacher und breiter wurde, kam der nächste Dämpfer: Eine Super-Wandergöttin zieht mit einem riesigen Tempo ganz lässig links an mir vorbei. Gefolgt von der Dame im Bild “the great hike” – die mich ca. zwei Minuten bevor ich sie fotografiert habe überholt hat.
So bin ich dann trotzdem stolz und unter der angegebenen Zeit von einer Stunde in 45 Minuten oben angekommen, habe eine Welt der Kontraste gefunden (“brother and sister“), eine Actionszene im Bild “hanging steep” fotografiert, eine verdächtige einsame Tasche und einen möglichen Auslöser im Bild “push the button” gefunden und über die Kreativität der Menschheit gestaunt, als ich den Sessellift im Bild “the creativity of men” entdeckt habe.
Der Abstieg war natürlich viel entspannter. Ich habe mir durchgehend Hatebreed in voller Lautstärke angehört, abgetanzt, mit meinem Wasserkanister Ball gespielt, wurde von bestimmt fünf Menschen überholt und hatte einfach unglaublich viel Spaß. Einzig mein überanstrengtes, zitterndes linkes Bein war irgendwie ein bisschen störend.

Hier ist dieser Artikel entstanden: Queenstown, Otago, New Zealand.


joking the devil

joking the devil von hafual auf Flickr ©

fight with the nature

fight with the nature von hafual auf Flickr ©

strong like a lion

strong like a lion von hafual auf Flickr ©

faceless

faceless von hafual auf Flickr ©

fluid nature

fluid nature von hafual auf Flickr ©

explore the wonders

explore the wonders von hafual auf Flickr ©

gradating nuance

gradating nuance von hafual auf Flickr ©

outdoor's strength

outdoor’s strength von hafual auf Flickr ©

Nach einem Frühstück am See am heutigen Conservation Campground ging es Richtung Rotorua. Um diesen Ort und den gleichnamigen See gibt es zahlreiche Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten. Und so waren die Okere Wasserfälle das erste Ziel – eine bekannte Destination für Rafting. Schöne Spazierwege führen zu verschiedenen Aussichtspunkten von wo man die Kajaks und Boote und die ängstlichen Gesichter der Rafter-Neulinge beobachten kann. Der Rafting-Weg führt über zwei Wasserfälle von über sieben Metern und es ist ein richtiger Spaß den Leuten bei der Action zuzusehen. In den Bildern “fight with the nature“, “strong like a lion” und “faceless” lässt sich erahnen, wie lustig es ist diese Wasserfälle zu reiten.

 

Und nach diesem Action-Erlebnis ging das Tagesprogramm kontrastreich weiter. Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben Thermalquellen und Geysire in natura gesehen. Im Wai-O-Tapu Thermal Wonderland findet man 25 verschiedene Ausprägungen von heißen Böden, Quellen, Matschlöchern, Ölschluchten usw. die alle von der Hitze des Bodens kochen und teilweise auch verdampfen. Das Bild “joking the devil” habe ich am “Devil’s Bath” aufgenommen, dem letzten kleinen Teich, der von Schwefel so wunderschön knallgrün geworden ist. Im Bild “fluid nature” kann man die Farbenpracht bewundern, mit der sich die heißen Quellen zeigen und ihre Umgebung verändern. Und der Herr im grünen T-Shirt im Bild “explore the wonders” wirkt in dieser Kulisse mit dem grünen See am oberen Bildrand und im Bild “gradating nuance” unwirklich winzig und doch irgendwie passend. Im Zentrum des Naturparks, das sich “Artist’s Palette” nennt, wird die ganze Kraft, mit der die Natur die Kontraste zeichnet, deutlich: Im Bild “outdoor’s strength” spiegeln sich die Wolken im kochenden und verdampfenden Wasser im heißen wässrigen Boden. Ein Gebiet der Kontraste, das in dieser Form weltweit einzigartig ist.

Hier ist dieser Artikel entstanden: Waiotapu, Bay Of Plenty, New Zealand.


crossing a border to Laos

an evening with Tintin

an evening with Tintin von hafual auf Flickr ©

Wenn man versucht sich im Internet “schlau” zu machen über die Strecke Hà Nội nach Laos (Viang Chan bzw. Vientiane), liest man die fürchterlichsten Horrorstories: “An der Grenze abgesetzt und allein gelassen”; “Der schäbigste Bus den ich je gesehen habe”; “Kein Visum bekommen und wieder umdrehen müssen” oder “40 Stunden Höllentrip”.
Aber eigentlich ist alles gar nicht so schlimm, sondern ein richtig einzigartiges Abenteuer. Ich tippe den Artikel jetzt gerade um 13:00 Uhr im Schlafbus nach 20 Stunden Fahrt und poste sobald ich Internet habe (keine Ahnung wie lange das noch dauern wird).

 

Die Reise begann gestern um 17:00 Uhr mit Warten mitten in Hà Nội. Ein Kleinbus hat die ganze Gruppe dann Richtung Busbahnhof in eine absolut unheimliche Gegend gefahren, wo wir irgendwie alle an eine andere Person weiterverkauft wurden, nach ewigem Warten ein Ticket bekommen haben und in zwei Busse aufgeteilt wurden. Wir waren noch sechs westliche Fahrgäste im gleichen Bus und dann ging es etwas seltsam weiter. Angekommen am Bus waren die Gepäckfächer bereits übervoll, d.h. kein Platz für unsere Koffer und Rucksäcke. Und der junge Herr, der neben dem Fahrersitz stand, wollte uns alle nicht mehr in den Bus lassen. Es ging soweit, dass sie die Bustür schließen wollten und Hans aus Dänemark und ich uns in die Tür geklemmt haben, so dass sie sie nicht schließen konnten. Wir haben mit unseren Bustickets gewedelt und “Ticket, Ticket” geschrien. Nach weiteren Diskussionen, einem 5-minütigem Schließen der Bustür und weiteren 5 Minuten wollte er dann zwei Leute in den Bus lassen – inklusive mir ohne Anja. Damit gab es natürlich die nächste Diskussion in Englisch direkt im Eingang des Busses neben dem Fahrersitz (er hat wahrscheinlich kein Wort, sondern nur Gesten verstanden). Es war ungefähr so:
Ich: “Ich gehe hier nicht rein ohne sie!”.
Komischer Vietnamese: “2″.
Ich: “Sie ist meine Freundin!”.
Komischer Vietnamese (ohne Worte mit den Fingern zeigend): “Nur 2! Geh da jetzt sofort rein”.
Ich: “Nope, keine Chance. Nicht ohne sie!”.
Komischer Vietnamese: “Go, go, go” (er schreit, drückt und schiebt an mir und meinem Rucksack herum).
Ich: “Lass sie jetzt durch und wir gehen beide rein. Oder ich bewege mich hier keinen Millimeter mehr weg.”
Komischer Vietnamese: ……denkt nach……
Komischer Vietnamese: “…ok”.
Dann waren wir alle 6 im Bus und haben in den letzten freien Winkeln unser Gepäck verstaut. Los ging die Fahrt um 20:00 Uhr – drei Stunden nach dem eigentlichen Start.
Aber der Bus ist entgegen der Geschichten im Internet wirklich gut, gemütlich und sauber. D.h. man konnte richtig gut schlafen. Zumindest bis 00:00 Uhr, als er angehalten hat, alle Lichter angingen und die Techno-Pop-Musik in voller Lautstärke aufgedreht wurde. Alle Asiaten hatten das Einreiseformular auszufüllen, was 30 Minuten gedauert hat, und es wurde wieder ruhig und dunkel. Warum das mitten in der Nacht gemacht wird und alle aufgeweckt werden? Ich habe nicht die geringste Ahnung. Irgendwann in der Nacht wurde der Bus sogar noch weiter vollgepackt und in den Gängen lagen noch weitere Fahrgäste und Gepäckstücke.
Bis 06:30 Uhr war Ruhe. Ich bin aufgewacht und der Bus stand vor einer geschlossenen Schranke und das wohl schon seit 05:00 Uhr. Die Grenze öffnet erst um 07:00 Uhr.
Um das Visum zu bekommen mussten alle erstmal zum Emmigrationsschalter, um den vietnamesischen Stempel zur Ausreise zu bekommen. Danach ging es im Fußmarsch im dicken Nebel und vielleicht 5 Grad 1,5 Kilometer weit durch das unfassbar triste Niemandsland zum Immigrationsschalter von Laos (ich wusste nicht, dass man heutzutage noch Grenzen zu Fuß überqueren muss). Nach dem Ausfüllen der Formulare und Abgabe eines Fotos bekam man das Visum als Deutscher für 30 US-Dollar (die Preise sind für verschiedene Länder unterschiedlich) plus 1 Dollar für den Einreisestempel. Und dann warten, warten und noch mehr warten in eisiger Kälte. Denn auf der einzigen engen Straße Richtung Laos ist ein LKW defekt stehen geblieben. Ich habe die Zeit genutzt und das Bild “crossing a border to Laos” aufgenommen, das auch den rudimentären Zustand dieser Grenze zeigt. Es ist ähnlich wie in Europa vor 60 Jahren: alles ist alt, krumm, trist, schief und die beiden Flaggen (Vietnam und Laos) sind an windigen, schiefen Bambusstäben befestigt. Und die Dame im Bild bereitet gerade den Stand für das Mittagessen der kommenden Touristen vor.
Aber ich kann gar nicht sagen welch ein großartiges Gefühl und Flair es war über diese Grenze im dicksten Nebel zu laufen. Einfach der Hammer!
Um 09:00 Uhr ging es im warmen Bus weiter – nach 2,5 Stunden in der Kälte. Und ich bin gespannt was die Fahrt noch an Abenteuern bringt. Ich habe auf jeden Fall wahnsinnig viel Spaß! :)

 

Jetzt ist es bereits Abend und der Bus ist wohlbehalten in Vieng Chan angekommen. Es gab keine weiteren Abenteuer in den letzten 3,5 Stunden Busfahrt und so habe ich mir am Abend ein erstes von den berühmten laotischen Steaks gegönnt – neben der Dame und Tim und Struppi im Bild “an evening with Tintin“. Das Steak war das beste seit Monaten und die Fahrt hat sich allein dafür schon gelohnt. Jetzt schaue ich mir noch kurz die Reiseroute an, freue mich und falle totmüde ins Bett.


Hier ist dieser Artikel entstanden: Vientiane, Vientiane Prefecture, Laos.


the lonely walk of Mr. Hai

let's explore the world

hold the line

hold the line von hafual auf Flickr ©

the beauty of nature

the beauty of nature von hafual auf Flickr ©

hoist to sail

hoist to sail von hafual auf Flickr ©

Eine Nacht auf einem Schiff? Nein, viel besser! Eine Nacht auf einem Schiff mitten in einem einzigartigen Weltkulturerbe.

 

Nach einem vierstündigen Bustrip ging es gestern mit einer kleinen Gruppe auf ein Schiff in Hạ Long, um das Weltkulturerbe Hạ Long Bay zu besuchen. Mit diesem fährt man gemütlich an unzähligen kleine Felsen-Inseln vorbei (insgesamt gibt es dort 1969!) und ankert mitten im Nirgendwo. In einer Kulisse, die es weltweit nur einmal gibt. Das einzige Problem war das wirklich saukalte und naße Wetter. Danach ging es per Beiboot zu einer riesigen, wirklich unvorstellbar großen Grotte, in der ich das Bild “the lonely walk of Mr. Hai” aufgenommen habe. Die Grotte war beeindruckend und trotz der Menschenmassen, die dort täglich hingekarrt werden, aufgrund der Größe entspannt zu besichtigen. Manche Touristen kamen sogar in den unpassendsten Schuhen, die man sich bei einem solchen Wetter vorstellen kann. Die sehr nette Dame im Bild “let’s explore the world” hat so versucht die Welt zu ergründen und gehörte zu meiner Gruppe.
Nach der Grotte gab es ein bisschen Action: Kajak fahren in der Hạ Long Bay. Mit pitschnassem Hintern und Hose, da in den Kajaks kurz vor Start das 5 cm hoch stehende Wasser mit einem Becher entfernt wurde. Aber es war einfach ein riesen Spaß (“hold the line“). Man fühlt sich wie der König der Welt an einem der schönsten Orte überhaupt.
Wieder zurück auf dem großen Schiff habe ich “the beauty of nature” aufgenommen. So wunderschön sieht es in der Hạ Long Bay überall aus. Und die Damen, die meist einen kleinen Supermarkt auf ihren Booten mit sich herumschleppen, versuchen ihren Krempel den Touristen zu verkaufen. Und so gab es am Abend während ein paar Leute der Gruppe Tintenfische gefischt haben (oder es zumindest versucht haben) noch eine sehr günstige Flasche Wein aus einem solchen Supermarkt, bevor es in die gemütliche Kajüte ging.

 

Das war die erste Tour, die wirklich gelungen war, obwohl die Besatzung sehr ruppig war, das Wetter richtig kalt und das Essen mäßig. Aber das Boot war einfach schön, auch wenn die Segel im Bild “hoist to sail” nicht gehisst wurden. In einer kleinen Gruppe lernt man die Leute wirklich schnell kennen und wir alle hatten eine richtig lustigen Abend. Ich würde diese Tour sofort wieder machen – mit einer Voraussetzung: Sommer, Sonnenschein und 30 Grad. Denn ich will unbedingt von dem fünf Meter hohen Schiff ins Wasser springen. Am liebsten 20 Mal! :)

 

Im Album “Hạ Long Bay” findet ihr weitere Bilder der vergangenen zwei Tage.

Hier ist dieser Artikel entstanden: Hạ Long, Quảng Ninh Province, Vietnam.


like raindrops

like raindrops von hafual auf Flickr ©

Kojak, it's me!

Kojak, it’s me! von hafual auf Flickr ©

cliff walk

cliff walk von hafual auf Flickr ©

Die Hälfte der Straßen auf Ko Tao sind nicht geteert und total ausgewaschen, so dass man durch 10 bis 20 cm tiefe Rinnen über riesige Steine fahren muss. Und genau das habe ich gestern getan. Mit einem Roller, der Reifen mit einem Profil wie auf Motocross-Maschinen hat – genau wie die Einheimischen. Natürlich ohne Helm oder lange Kleidung, denn hier spielt das keine Rolle. Und es war ein richtiges Abenteuer. Bei den steilen Anstiegen (und steil bedeutet hier mindestens 30 Grad) musste Anja immer abspringen, da der Roller gerade genug Power hatte, um eine Person an die Spitze zu befördern. Diese Fahrt durch den Dschungel und vorbei an riesigen Baustellen war einfach nur total genial und hätte jedem halbwegs ambitionierten Hobby-Motocross-Fahrer wahrscheinlich noch viel mehr Spaß gemacht als mir.

 

Die Insel kann man mit dem Roller ohne Hektik an einem Tag erkunden und so war ich zum Frühstück in einem verlassenen Restaurant mit dem Namen “Eagle View” auf einer Bergspitze mit wunderschönem Blick auf einen Strand, den Dschungel und den Ozean. Um die sehr angenehme Ruhe darzustellen, die man an einem solch verlassenen Ort wirklich noch spüren und genießen kann, habe ich dort oben das Bild “like raindrops” aufgenommen. Eine “Räucherschnecke” ist hier in Thailand natürlich etwas ganz Alltägliches, aber genau diese ist so perfekt und einsam abgebrannt, dass die Aschehäufchen wie große Regentropfen wirken.
Am anderen Ende der Insel habe ich in einem Edelresort direkt an der Küste den asiatischen Kojak im Bild “Kojak, it’s me!” entdeckt, der auf dem Aussichtspunkt ganz lässig seine Brille aufgesetzt hat, um sich vor seinen Freunden zu präsentieren. Dieser Aussichtspunkt ist einer der schönsten der Insel. Der Weg im Bild “cliff walk” gehört ebenfalls dazu und das Bild zeigt eine der beeindruckenden aber nicht mehr ganz verlassenen Klippen der Insel Ko Tao. Roadtrips und einsame Entdeckungstouren sind glaube ich genau mein Ding.

 

Im Album “Ko Tao” findet ihr weitere Bilder.

Hier ist dieser Artikel entstanden: Ko Pha-ngan, Surat Thani, Thailand.