drop plant

drop plant von hafual auf Flickr ©

drop splash

drop splash von hafual auf Flickr ©

drop beauty

drop beauty von hafual auf Flickr ©

Eigentlich wollte heute einen komplett anderen Artikel schreiben, aber der Regen hat mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Es regnet jetzt seit drei Tagen und deswegen beschäftige ich mich heute auch mit dem Regen oder genauer gesagt den Regentropfen. Es ist hier wunderschön bei Regen, denn nach ein paar Tagen Abkühlung wacht man nachts nicht mehr schweißgebadet auf und es ist sehr angenehm warm am Tag (27 Grad).

 

Ich sitze jetzt schon seit Mittag im gleichen Restaurant und habe hier auch mein heutiges Motiv entdeckt. Und ich habe gar nicht gemerkt wie lange ich vor der gleichen Blumenvase gesessen habe. Insgesamt war ich über eine Stunde mit den drei ausgesuchten Bildern beschäftigt, denn es ist harte Arbeit mit der Geschwindigkeit von herunterfallenden Tropfen mitzuhalten und sie scharf abzubilden. Aber es hat sich gelohnt.
Das Leben eines Regentropfens ist sehr kurz. Aber sammelt er sich mit anderen Regentropfen passiert genau das, was man im kleinen Album “life of a raindrop” sehen kann, wenn man die drei Bilder hintereinander ansieht. Erst sammeln sich die Regentropfen im Bild “drop plant” an der Pflanze so lange, bis das Gewicht des neu entstandenen Tropfens zu groß ist um sich weiter an der Blumenvase festzuhalten. Nachdem die kleine Tropfenzunge entstanden ist beginnt die ganze Mannschaft die Reise Richtung Pfütze auf dem Boden im Bild “drop splash“. Der große Tropfen teilt sich wieder in mehrere kleine Tröpfchen und es sieht ein bisschen aus wie eine glänzende Raupe. Und im Bild “drop beauty” entfalten die Tropfen dann ihre ganze Schönheit. Die Spiegelungen lassen den thailändischen Schrein im Hintergrund erahnen und man findet alle Farben eines Regenbogens in den Tropfen. Diese ganze Szene spielt sich millardenfach innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde bei jedem Regen ab. Und trotzdem oder vielleicht genau deswegen ist sie bei genauerer Betrachtung so absolut faszinierend.

Hier ist dieser Artikel entstanden: Ko Pha-ngan, Surat Thani, Thailand.


the art of tourism

the art of tourism von hafual auf Flickr ©

hard work for a better life

eliminate the chaos

eliminate the chaos von hafual auf Flickr ©

a life for tourism

a life for tourism von hafual auf Flickr ©

Porto Bello - walk the dog

Ich habe mich in den vergangenen vier Tagen wie im Artikel “Pure Langeweile” versprochen intensiv fotografisch mit dem Thema “Tourismus versus Gesellschaft” auf Ko Tao beschäftigt. Entstanden ist das Album “tourism with or versus society” bei dem der Titel schön verrät, dass ich zu keinem endgültigen Ergebnis bei meinen Überlegungen gekommen bin. Schaut euch vor dem Lesen des Artikels die Bilder in Ruhe an. Ihr findet sie hier.

 

Vor ein paar Tagen habe ich mir Sorgen über die Stimmung der Menschen hier gemacht. Nach fast einer Woche auf Ko Tao konnte ich mich mit viel mehr Menschen unterhalten und habe viele Lächeln erwidert bekommen. Die Menschen sind nicht grundsätzlich gelangweilt, aber es herrscht ein klare Distanz zwischen den “Einheimischen” und den Touristen. Und eine interessante Tatsache ist gestern aufgekommen: selbst die Einheimischen sind hier nicht wirklich zu Hause. Ko Tao war bis Anfang der 1980er Jahren nicht besiedelt und die Thailänder haben die Insel bebaut, um den ersten Touristen eine Unterkunft zu bieten. So hat sich diese Gesellschaft hier völlig anders entwickelt als viele Touristenorte mit einer langen Geschichte, die langsam vom Tourismus aufgefressen werden (als Vergleich kann man z.B. Skiorte in Österreich nehmen).
Am Donnerstag, als ich zu meiner ersten Fototour auf dieser Insel aufgebrochen bin, war ich wirklich geschockt. Der ganze Ort besteht ausschließlich aus Resorts und Unterkünften für Touristen. Ich dachte zuerst, dass der ursprüngliche Ort vom Tourismus aufgefressen wurde. Aber so kann es nicht gewesen sein. Der Tourismus hat Ko Tao schon immer regiert, d.h. dieser Ort ist nur aufgrund der Touristen entstanden. Die thailändischen Menschen, die auf dieser Insel leben (ich vermute in Hütten wie im Bild “hard work for a better life“, welches zusammen mit dem Bild “eliminate the chaos” die harte Arbeit der Thailänder für ein besseres Leben darstellt), sind wohl hauptsächlich hier, um durch die harte Arbeit mit den und für die Touristen ein besseres Leben für sich und ihre Familie zu verdienen. Jedenfalls gibt es hier keine “alte Generation” – wenn die Geschichte Ko Taos 30 Jahre alt ist, dann befindet sich die Insel maximal in der dritten Generation. Und das merkt man auch: die meisten Arbeitskräfte in Restaurants, Resorts, Bars und Supermärkten sind unter 30 Jahre alt. Und die Leute haben sich aufgrund der Hoffnung auf ein gutes Leben dem Tourismus wie im Bild “a life for tourism” verschrieben. Und trotzdem scheinen sie nicht wirklich glücklich – viele Gesichter sehen aus wie das der Frau im Bild “Porto Bello – walk the dog“.
Vielleicht nimmt auch die Menge an Touristen überhand. Die zahlreichen Tauchschulen, die der Hauptanziehungspunkt für Touristen sind, scheinen von englischen Tauchlehrern besetzt zu sein. Man fragt sich wirklich, wer die Organisation dieser “Gemeinde” verantwortet. Gibt es überhaupt eine Organisation? Oder ist dieser Ort einfach nur aus einer Hoffnung heraus entstanden und wächst unkontrolliert weiter? Ich bin leider nicht wirklich schlauer geworden, aber zumindest kann ich meinen ersten Eindruck korrigieren: die Menschen strengen sich sehr an. Aber ich glaube, dass trotz der jungen Geschichte dieser Insel den Bewohnern nicht klar war, welches Ausmaß ihr ursprünglicher Plan annimmt und noch annehmen wird.

 

the art of tourism” fasst das Thema “Tourismus versus Gesellschaft” für mich zusammen und vereint es in einem Bild. Es zeigt eine bemalte Schaufensterpuppe ohne Arme, einen halben Kopf mit viel Makeup und darunter viele touristische Fotos von glücklichen Urlaubern und Tänzerinnen, um die Touristen in den dahinterliegenden Laden zu locken. Es wirkt chaotisch, unsicher oder unbeholfen und doch schön. Ein bisschen wie Ko Tao.

Hier ist dieser Artikel entstanden: Ko Pha-ngan, Surat Thani, Thailand.


like raindrops

like raindrops von hafual auf Flickr ©

Kojak, it's me!

Kojak, it’s me! von hafual auf Flickr ©

cliff walk

cliff walk von hafual auf Flickr ©

Die Hälfte der Straßen auf Ko Tao sind nicht geteert und total ausgewaschen, so dass man durch 10 bis 20 cm tiefe Rinnen über riesige Steine fahren muss. Und genau das habe ich gestern getan. Mit einem Roller, der Reifen mit einem Profil wie auf Motocross-Maschinen hat – genau wie die Einheimischen. Natürlich ohne Helm oder lange Kleidung, denn hier spielt das keine Rolle. Und es war ein richtiges Abenteuer. Bei den steilen Anstiegen (und steil bedeutet hier mindestens 30 Grad) musste Anja immer abspringen, da der Roller gerade genug Power hatte, um eine Person an die Spitze zu befördern. Diese Fahrt durch den Dschungel und vorbei an riesigen Baustellen war einfach nur total genial und hätte jedem halbwegs ambitionierten Hobby-Motocross-Fahrer wahrscheinlich noch viel mehr Spaß gemacht als mir.

 

Die Insel kann man mit dem Roller ohne Hektik an einem Tag erkunden und so war ich zum Frühstück in einem verlassenen Restaurant mit dem Namen “Eagle View” auf einer Bergspitze mit wunderschönem Blick auf einen Strand, den Dschungel und den Ozean. Um die sehr angenehme Ruhe darzustellen, die man an einem solch verlassenen Ort wirklich noch spüren und genießen kann, habe ich dort oben das Bild “like raindrops” aufgenommen. Eine “Räucherschnecke” ist hier in Thailand natürlich etwas ganz Alltägliches, aber genau diese ist so perfekt und einsam abgebrannt, dass die Aschehäufchen wie große Regentropfen wirken.
Am anderen Ende der Insel habe ich in einem Edelresort direkt an der Küste den asiatischen Kojak im Bild “Kojak, it’s me!” entdeckt, der auf dem Aussichtspunkt ganz lässig seine Brille aufgesetzt hat, um sich vor seinen Freunden zu präsentieren. Dieser Aussichtspunkt ist einer der schönsten der Insel. Der Weg im Bild “cliff walk” gehört ebenfalls dazu und das Bild zeigt eine der beeindruckenden aber nicht mehr ganz verlassenen Klippen der Insel Ko Tao. Roadtrips und einsame Entdeckungstouren sind glaube ich genau mein Ding.

 

Im Album “Ko Tao” findet ihr weitere Bilder.

Hier ist dieser Artikel entstanden: Ko Pha-ngan, Surat Thani, Thailand.


asian beauty

asian beauty von hafual auf Flickr ©

jungle drive

jungle drive von hafual auf Flickr ©

coconut bee

coconut bee von hafual auf Flickr ©

dangle your legs

dangle your legs von hafual auf Flickr ©

Das Leben auf einer Insel wie Ko Tao ist einfach anders. Die Insel ist sehr klein und man kann sie gut zu Fuß erkunden. Die Mentalität der Menschen hier habe ich noch nicht durchschaut, wie ihr im gestrigen Artikel “Pure Langeweile” sehen könnt. Aber bei meiner Fototour weg vom (Tauch-) Tourismus am Strand in Richtung Ort und des Inselinneren von Ko Tao kann man immer noch die ursprüngliche Schönheit dieser Insel bestaunen. Geht man nur zwei Kilometer befindet man sich auf einer kleinen, mittlerweile befestigten Straße, die natürlich die einzige in dieser Richtung ist, und steht mitten im Dschungel. Nur selten trifft man andere Wanderer, wie z.B. eine Österreicherin, mit der ich mich zehn Minuten in Englisch unterhalten habe, bis sich mich gefragt hat, woher ich eigentlich bin. Die Dame war gerade auf dem Weg die Weihnachtsgeschenke ihrer Enkel in diesem Jahr den armen Kindern auf Ko Tao zu schenken. Und sie trainiert seit einem Monat auf dieser Insel für den Ironman – toll! Und auf dem Weg in den Dschungel habe ich mich noch mit Henning aus Nord-Bayern unterhalten, der gerade ein Praktikum in Singapur hinter sich hat und gleich am ersten Tag auf Ko Tao einen der vielen Tauchkurse für 9000 Baht angedreht bekommen hat. Naja, aber dafür darf er umsonst in einem Bungalow wohnen. :)

 

Eine Schönheit der Insel habe ich im Bild “asian beauty” gefunden. Dieser Schmetterling, dessen Gattung ich leider nicht kenne, ist zwei Minuten im mich herum getanzt, bis ich ihn endlich erwischt habe. Er hatte damit offensichtlich richtig viel Spaß.
Der Thailänder im Bild “jungle drive” sieht jeden Tag viele Schmetterlinge in seiner Heimat, kann das Leben im Naturparadies genießen und ist ganz typisch wie die meisten Menschen hier mit dem Roller/Moped/Mofa unterwegs. Und seine Kollegen schicken kleine Affen an der Leine auf die Palmen, um die Kokusnüsse herunter zu werfen. Unglaublich. Und danach werden sie wie Trophäen auf die Mauer vor der heimischen Hütte gelegt. Seht ihr die Biene im Bild “coconut bee“?
Am Ende dieses tollen Tages zurück am Strand habe ich das Bild “dangle your legs” vor einem wunderschönen Restaurant mit ultrascharfem Curry aufgenommen. Schon als ich angekommen bin, habe ich den Mann, zu dem die baumelnden Beine gehören, mit seiner Freundin sitzen sehen. Und nach der Bestellung des Essens beim Kellner habe ich mir sofort die Kamera geschnappt, bin von dem Steg des Restaurants gestiegen und habe geschaut, ob ich darunter klettern kann, um das Foto genau aus dieser Perspektive aufzunehmen. Und es hat geklappt. “dangle your legs” ist einfach Urlaub.

Hier ist dieser Artikel entstanden: Ko Pha-ngan, Surat Thani, Thailand.


road work vs. road break

alley chat

alley chat von hafual auf Flickr ©

Nach zwei Tagen auf Ko Tao ist mir eine Sache ganz besonders aufgefallen. Aktuell ist hier noch Nebensaison und die Hochsaison beginnt erst Mitte Dezember. Ich habe davor auf einigen Websites gelesen, dass auf Ko Tao viel für den Tourismus gebaut wird, aber dass es so extrem ist, hätte ich nicht gedacht. Geht man hier am Sairee Beach entlang, wird an jedem zweiten Gebäude (Bar, Bungalow, Restaurant) renoviert, neu aufgebaut oder gestrichen. Touristen sind natürlich einige da, aber die Menge hält sich in Grenzen. Und die Folge ist wohl, dass sich all diejenigen, die nicht mit Renovierungsarbeiten beschäftigt sind, aber vom Tourismus leben, den Großteil des Tages langweilen und nichts tun. 

  

Im Bild “road work vs. road break” kann man gut sehen, dass die Hälte der Bauarbeiter Pause macht, einige rauchen und ein paar arbeiten. Daneben fahren neben den vielen Touristen auch Einheimische auf Rollern und Pickups vorbei und scheinen den ganzen Tag nur durch die Gegend zu fahren. Auch das Bild “alley chat” stellt dieses Thema dar. In der Hochsaison ist diese Gasse voller Geschäfte sicherlich proppenvoll mit Touristen, aber jetzt langweilen sich die Ladenbesitzer den lieben langen Tag und sie vergnügen sich zwischendurch z.B. mit einem Plausch am Straßenrand. 

 

Und ganz offensichtlich wirkt sich dieses Nichtstun auch auf das Gemüt der Einwohner aus. Wenn ich einen Vergleich mit der Insel Ko Samui ziehe, auf der ich mich mit einigen Thailändern unterhalten konnte, die allesamt sehr lebensfreudig und offen wirkten, bin ich hier bisher etwas enttäuscht. Die Menschen sind gelangweilt und das zeigen sie auch: man bekommt ganz selten ein Lächeln zurück (trotzdem lohnt sich jedes Lächeln! :)), viele hängen den ganzen Tag am gleichen Platz herum und tun wirklich einfach gar nichts und es gibt auch kein “Guten Morgen” oder “Hallo” als Antwort bei den Damen und Herren in meinem Bungalow-Resort. Das finde ich teilweise natürlich verständlich aber trotzdem sehr schade, denn auf Ko Samui waren die Bewohner viel freundlicher. Aber ich bin noch ein paar Tage hier und lasse mich sehr gerne noch eines Besseren belehren – gerade jetzt beim bloggen beim Frühstück habe ich im Nachbar-Restaurant einen wirklich sehr freundlichen thailändischen Herrn kennengelernt, der mein Lächeln auch erwidert hat und mit dem ich mich über dieses Thema unterhalten habe. Er meint, dass die Leute einfach angestrengt sind, weil hier aufgrund des schönen Wetters das ganze Jahr Touristen ankommen. Er aber versucht, das Beste daraus zu machen und sich mit den Touristen zu unterhalten, was aber auch für ihn nicht immer einfach ist, weil viele wohl sehr arrogant sind. Eine weitere Ursache meine ich schon entdeckt zu haben: dieser Ort wird vom Tourismus förmlich aufgefressen, was ich gerade bei meiner Fototour durch die Gassen bemerkt habe. Mit dem Thema werde ich mich in den kommenden Tagen weiter fotografisch auseinandersetzen und es euch dann in einem Artikel genauer beschreiben. Ich bin gespannt wieviele Lächeln ich in den nächsten Tagen noch bekomme.

Hier ist dieser Artikel entstanden: Ko Pha-ngan, Surat Thani, Thailand.


landing stage artwork

landing stage artwork von hafual auf Flickr ©

baby prints

baby prints von hafual auf Flickr ©

covered in palms

covered in palms von hafual auf Flickr ©

splash

splash von hafual auf Flickr ©

speedboat silhouette

speedboat silhouette von hafual auf Flickr ©

sunset sports

sunset sports von hafual auf Flickr ©

So langsam geht es bei mir auch auf das midlife zu. Ich bin nicht mehr der Jüngste und werde in gut zwei Jahren schon 30. D.h. ich muss so langsam auch darüber nachdenken, wo und wie ich mich im Alter zur Ruhe setze. Und beim Ansehen der Bilder der Inseln Ko Samui und Ko Tao habe ich mir gedacht, dass diese thailändischen Inseln auf jeden Fall in die nähere Auswahl kommen.

 

Ich will einfach beim Schreiben dieses Artikels kurz träumen: Ich stelle mir vor, dass ich auf dem bunten und etwas künstlerisch wirkendem Steg im Bild “landing stage artwork” neben dem klarsten Meerwasser der Welt ankomme. Und über meinen eigenen kleinen Strandabschnitt – über den wohl auch gerade ein kleines Kind im Bild “baby prints” gelaufen ist – laufe ich zu meiner kleinen Hütte im Bild “covered in palms“. Vielleicht spiele ich dort auch an meinem Notebook herum wie der Herr im Bild, aber ich hoffe doch, dass es in 40 Jahren keine Notebooks, sondern etwas viel innovativeres und cooleres gibt (und damit meine ich sicherlich keinen Touchscreen – viel zu umständlich, langsam und anstrengend). Wenn ich Hunger bekomme, gehe ich auf meinem Steg fischen oder sammle einfach Kokosnüsse (“splash“). Und falls mir langweilig wird, fahre ich ein bisschen mit meinem Boot im Bild “speedboat silhouette” und genieße den Fahrtwind. Den Abend verbringe ich mit meiner Familie und Freunden und spiele im Sonnenuntergang nach einem leckeren thailändischen Curry Frisbee am Strand (“sunset sports“). Ach, wie schön das Leben sein kann. Ich glaube so könnte ich es im Alter auf jeden Fall aushalten – welch ein wunderschöner Traum.

 

Das fertige Album “Ko Samui” findet ihr hier und im Album “Ko Tao” sind noch weitere Bilder zu finden.

Hier ist dieser Artikel entstanden: Ko Pha-ngan, Surat Thani, Thailand.