big boys having fun

big boys having fun von hafual auf Flickr ©

Golden Gate soccer

Golden Gate soccer von hafual auf Flickr ©

reached the final hole

reached the final hole von hafual auf Flickr ©

surfing the skyline

surfing the skyline von hafual auf Flickr ©

Irgendetwas war seltsam an diesem Tag: Ich war heute den ganzen Tag mit dem Fahrrad unterwegs und sei es der Start durch den Golden Gate Park, vorbei an unzähligen kleinen Seen und Männern beim spielen mit ihren ferngesteuerten Booten im Bild “big boys having fun“, der Weg in Richtung Golden Gate Bridge mit einer traumhaften Aussicht auf die Brücke im Nebel, als mir plötzlich ein Mann mit einem Fußball vor sich im Bild “Golden Gate soccer” entgegen läuft, vorbei an einem Golfplatz, auf dem der Herr im Bild “reached the final hole” zu seinem finalen Abschlag ansetzt oder in Sausalito nachdem ich die Golden Gate Bridge überquert habe, wo ein Mann seinen Feierabend im Bild “surfing the skyline” rudernd vor der Skyline San Franciscos verbringt. Ich habe ständig und an jeder Ecke spielende erwachsene Männer gesehen und nach dem zweiten Bild beschlossen, dass ich ein neues Album “big boys playing” erstelle.

 

Und da ich mich auf meinem vom Vermieter geliehenen Fahrrad (von dem irgendwann das Pedal abgebrochen ist :)) selbst wie ein großes Kind gefühlt habe (auch wenn ich weiß, dass viele von euch jetzt sicher laut denken, dass ich nicht wirklich groß bin :)), da es so viel Spaß gemacht hat, durch San Francisco mit dem Fahrrad vom tiefsten Nebel in strahlenden Sonnenschein bei der Überquerung der Golden Gate Bridge zu fahren, hat das perfekt zum heutigen Tag gepasst.

 

Außerdem gibt es hier noch ein paar neue Bilder im Album San Francisco.

Hier ist dieser Artikel entstanden: San Francisco, California, United States.


leaving the stage

leaving the stage von hafual auf Flickr ©

coming on stage

coming on stage von hafual auf Flickr ©

entering a new world

entering a new world von hafual auf Flickr ©

Ich gehe durch einen Tunnel. Wohin wird er mich führen? Er erscheint endlos und wunderschön. Ich sehe viele Menschen: Männer, Frauen, Paare, Kinder, düstere Gestalten. Ich sehe eine Bühne. Eine Dame verlässt sie. Schnellen Schrittes. Was ist passiert? 
Die Bühne verdunkelt sich. Das Rätsel klärt sich auf. Ein Mann betritt die Bühne. Doch was passiert jetzt? Er verschwindet. Schnell. Ohne Vorwarnung. Plötzlich endet der Tunnel. Ich sehe ein grelles Licht. Menschen laufen darauf zu. Und dahinter? Ich erblicke ich den Anfang einer neuen Welt. Chinatown. 

 

Wo war ich davor? Bevor ich den Tunnel betreten habe? Ich kann mich nicht mehr erinnern. Ich weiß es einfach nicht mehr. Ich habe es vergessen. Ich genieße meine neue Welt.

 

 

Aktualisiertes Album San Francisco: hier.

Hier ist dieser Artikel entstanden: San Francisco, California, United States.


extending coffee look-out

toy bridge

toy bridge von hafual auf Flickr ©

shoes relaxing

shoes relaxing von hafual auf Flickr ©

street artist's leisure-time

Ganz genau, ich spreche von San Francisco. Es ist faszinierend: in dieser Stadt gibt es oft gleichzeitig zwei völlig unterschiedliche Wetterfronten. Wenn man wie da wo ich für die paar Tage wohne auf dem Hügel ist, ist es relativ kalt und neblig. In der Innenstadt allerdings ist gleichzeitig strahlender Sonnenschein und es ist 10 Grad wärmer. Das habe ich heute direkt nach der Ankunft mit erlebt.

 

Aber viel krasser ist noch, dass man die Bewegung dieses Nebels richtig beobachten kann. Irgendwann gegen Abend hat sich heute auch Nebel über den Hochhäusern in der Innenstadt gebildet und es ergeben sich Szenen wie im Film “Independance Day”, als die Raumschiffe der Aliens über den Metropolen der Welt eintreffen. Der Nebel frisst die Hochhäuser wirklich zusehens auf und es sieht total unheimlich aus. Ich hatte kurzzeitig wirklich das Gefühl, dass ich weglaufen sollte. Im Bild “extending coffee look-out“, das den schönsten Ausblick eines Starbucks bietet, den ich bisher gesehen habe (und es gibt wirklich unendliche viele bei weitem nicht so schöne Starbucks vor allem in den USA), lassen sich die Nebelschwaden, die die Spitzen der Hochhäuser bereits aufgefressen haben, erahnen.

  

Auch über den Brücken hing heute ein dicker Nebel. Dazu habe ich das Bild “toy bridge” fotografiert, das San Franciscos Bay Bridge als Spielzeugbrücke mit kleinen Spielzeugautos und -lastwagen darstellt…und währenddessen ruhen sich die Einwohner gepflegt in ihrem Wohnzimmer im Park aus (“shoes relaxing“) oder genießen den wohlverdienten Feierabend (“street artist’s leisure-time“, aufgenommen vor dem Eingang zu einem berühmten Cable Car, mit dem ich heute bei Nacht über die Berge San Franciscos gefahren bin – das ist wirklich so geil!).

 

Ihr findet zu San Francisco ein neues Album hier. Und jetzt werde ich meinen Jetlag verarbeiten und mich in dieser wunderschönen Wohnung an der Ecke Oak/Clayton direkt neben dem Golden Gate Park schlafen legen. :)

Hier ist dieser Artikel entstanden: San Francisco, California, United States.


love at Boston harbor

love at Boston harbor von hafual auf Flickr ©

thank you ladies

thank you ladies von hafual auf Flickr ©

wanna get there

wanna get there von hafual auf Flickr ©

Genau dieses Gericht habe ich gerade als Abendessen gegessen: zwei süße Bagel mit Rosinen, Schinken, Ei und Ketchup. Hier am Flughafen Boston, an dem ich gerade herum sitze, haben leider um 20:00 Uhr alle Läden geschlossen und es blieb nur Dunkin’ Donuts übrig. Und die gute Dame hinter dem Tresen hatte nur noch süße Bagels mit Rosinen und hat Ei und Schinken ohne Vorwarnung in diesen Bagel gesteckt. :) Schmeckt ein bisschen komisch, aber mit ein wenig Ketchup verfeinert wird das noch ein neues Kultgericht. Ich versuche mir gerade einen Namen für diese neue Geschäftsidee auszudenken, aber bisher kam mir noch nichts besseres als “Rosie’s hammer-eggy bagel”. Habt ihr bessere Vorschläge? Immer her damit!

 

Nachdem ich heute Boston angesehen habe bin ich ein bisschen gespalten bin was diese Stadt betrifft. Ich bin noch nicht ganz sicher, ob ich sie wirklich mag. Allerdings habe ich trotzdem zwei wunderschöne Stellen in der Stadt entdeckt: das Bild “love at Boston harbour” ist wie der Name schon sagt am Hafen entstanden, der wirklich sehr schön und ruhig ist. Das zweite Bild “thank you ladies” habe ich in der Hanover Street beim Eingang zum Little Italy Bostons aufgenommen. Ich habe diese Gasse entdeckt und wollte ein Foto mit Spaziergängern, die an der Gasse vorbeigehen, festhalten. Also habe ich alle Einstellungen gemacht, das Bild platziert und dann kamen die ersten Spaziergänger: die beiden Damen, die in diesem Bild zu sehen sind. Und da das Bild beim ersten Versuch perfekt wurde, wusste ich sofort, dass es zum Dank “thank you ladies” nennen werde. Das dritte Bild “wanna get there” ist nach dem Spaziergang durch Little Italy, das mir auch sehr gut gefallen hat, entstanden. Es zeigt einen Jungen, der über einen Rasen die Skyline Bostons erobern will. Leider hat er es nicht geschafft: nachdem er auf den Baum rechts geklettert ist, wurde er von seiner Mom zurück gerufen. :)

 

Mein Album “New England” ist damit mit ein paar neuen Bildern komplett.

Hier ist dieser Artikel entstanden: Boston, Massachusetts, United States.


like velvet

like velvet von hafual auf Flickr ©

truck crossing

truck crossing von hafual auf Flickr ©

Take me for Halloween, or I'll jump!

Hättet ihr es gewusst? Nachdem mir gesagt wurde (danke A.J. :)), dass Moose auf deutsch “Moos” heißt, war ich doch ein bisschen überrascht, als ich das erste Schild “Moose crossing” gelesen habe. Wie soll das denn bitte gehen? Naja – beim nächsten Schild war dann ein Bild mit abgebildet und mir war alles klar. :)

 

Viele Freunde und Bekannte, die bereits in den USA waren, haben mir erzählt, dass es hier so entspannt ist Auto zu fahren wie sonst kaum irgendwo. Und nach all diesen Geschichten bin ich am Freitag voller Erwartungen in mein dickes Auto gestiegen (ein Toyota Yaris), habe die Bremse zwei Mal als Kupplung benutzt (Automatik – ihr wisst, was dann passiert) und schon war ich “on the road”. Und ich wurde nicht enttäuscht: Autofahren hier ist wirklich Urlaub. Die Amerikaner haben die Ruhe weg und eiern alle im Gleichschritt mit maximal 65 Meilen pro Stunde (105 km/h) über die Straßen. Man wird so gut wie nie überholt und fährt viele viele Meilen immer vor oder hinter dem gleichen Auto. Es wird nicht gedrängelt und nicht gehupt und somit ist das Cruisen total entspannend und strengt überhaupt nicht an. Passend dazu habe ich das Bild “truck crossing” aufgenommen, welches einen typischen Amerikaner auf der Straße durch eine Brücke in Bennington (Vermont) zeigt. Ich bin an diesem Wochenende (inklusive der Wegstrecke zurück nach Boston morgen) ca. 700 Meilen durch New England in Massachusetts, New Hampshire (White Mountains) und Vermont (Green Mountains) gefahren und habe den Indian Summer vom Strand am Atlantik bis in 3000 Fuß Höhe mit wunderschönen Flüßen und Wäldern mit erlebt (siehe Bild “like velvet“, bei dem das Wasser des Flußes durch längere Belichtungszeit wie Watte aussieht). Und ich weiß jetzt, dass die Amerikaner Halloween bereits einen Monat vor dem eigentlichen Feiertag vorbereiten und es hier wirklich ein großes landesweites Fest ist (siehe Bild “Take me for Halloween, or I’ll jump!“). Es war wirklich ein traumhaft schönes und buntes Wochenende in der Natur und meine Fotoserie dazu findet ihr hier.

Hier ist dieser Artikel entstanden: Weston, Vermont, United States.


shimmering beauty of silence

lobster's hard work

lobster’s hard work von hafual auf Flickr ©

Es ist immer wieder ein tolles Erlebnis neue Orte zu entdecken und es gibt kaum etwas schöneres. Nach der Ankunft in Boston haben wir aufgrund des schlechten Wetters ein Auto gemietet, sind gleich wieder abgehauen und nach Ogunquit gefahren, um Hummer im Lobster Shack zu essen. Um morgen in den White Mountains zu sein war eigentlich angedacht, heute nach dem Essen in Richtung Conway weiter zu fahren, aber Ogunquit hat nicht nur Hummer zu bieten, sondern ist auch eine wunderschöne kleine Stadt direkt am Atlantik. Also haben wir uns ein Hotel genommen und bleiben heute Nacht.

 

In meinem Bild “shimmering beauty of silence” habe ich die Stimmung am heutigen Nachmittag festgehalten. Es hat leicht geregnet, im Hintergrund war das Rauschen des Ozeans zu hören und im Ort war es wunderschön ruhig. Im neuem Album “New England” kann man einige weitere Bilder von diesem schönen kleinen Ort an der Ostküste in Maine sehen.

 

Und mein erstes Hummererlebnis war einfach nur genial: das war definitiv eines der besten Essen, die ich je gegessen habe und schafft es in die Top 3 meiner Lieblingsgerichte. Ich habe dazu das Bild “lobster’s hard work” aufgenommen, da es tatsächlich ein bisschen Arbeit ist, einen Hummer zu essen. Aber es macht auch unglaublich viel Spaß – ich habe 1,5 Stunden daran gegessen. Und man braucht gar nicht so große Angst vor der Hummerzange haben.

 

Gestern habe ich außerdem das Album Washington D.C. mit einigen neuen Bilder abgeschlossen. Ihr findet es hier.

Hier ist dieser Artikel entstanden: Ogunquit, Maine, United States.


lady in pink

lady in pink von hafual auf Flickr ©

relaxing view

relaxing view von hafual auf Flickr ©

Ich sitze gerade in einem megabus nach Boston. Washington D.C. ist längst weit weg – es ist jetzt 03:07 Uhr (bzw. bei der Veröffentlichung dieses Artikels schon 09:16 Uhr im Starbucks in der South Station in Boston) und der Bus hat Washington um 21:15 Uhr verlassen und fährt 10 Stunden, d.h. ohne einen Tag Verlust auf zum Indian Summer. Ich habe einiges über die Stadt Washington D.C. gelernt, wie z.B. dass sie sehr touristisch ist. Und zu diesen touristischen Gebieten der Stadt passt das Bild “lady in pink” hervorragend. Ich habe die Dame in Downtown Washington gesehen, mich in Richtung Fußgängerüberweg postitioniert und sie fotografiert.
Und um die Hektik dieses Bildes und des Tages der klassischen Touristen in Washington auszugleichen, habe ich das Bild “relaxing view” am Thomas Jefferson Memorial aufgenommen. Eine Pause ist nach dem kompletten Independence Drive auf jeden Fall notwendig.

 

Aber Washington kann auch anders:
Ich bin froh, dass ich heil im Bus angekommen bin, denn Ich habe vor der Abfahrt alleine noch Proviant für die Nacht besorgen wollen, und bin von der Busstation, die etwas außerhalb von Washington liegt, los gelaufen. Nachdem ich einen Officer gefragt habe, wo der nächste Supermarkt ist, hat er mir zwei vorgeschlagen: der erste 2 Blocks und der zweite 5 Blocks entfernt. Ich habe natürlich den 2 Blocks entfernten gewählt und bin nach seiner Beschreibung gelaufen: straight, 2 Blocks, left, right. Nachdem ich zwischen dem ersten und dem zweiten Block unter einer Brücke hindurch gelaufen war, wollte ich links gehen. Allerdings standen in der Straße leichte Mädchen. Und eines hat schon zum Angriff auf mich angesetzt, so dass ich dann doch geradeaus weiter gelaufen bin. Die nächste Straße links kam ich immer tiefer in ein Wohngebiet und konnte mir immer weniger vorstellen, dass es dort einen Supermarkt geben soll. Nachdem ich rechts gelaufen war, habe ich mich zum ersten Mal seit ich in den USA bin in einem richtig zwielichten Viertel wiedergefunden: unheimliche Hinterhöfe, Totenstille außer dem Murmeln einiger stranger Personen und heruntergekommene Häuser. Doch an der Ecke, als ich schon aufgeben wollte, sah ich dann tatsächlich einen winzig kleinen Supermarkt. Und dieser war wie aus einem Hollywood-Streifen entrissen: vergitterte Tür, 2 Verkäufer zum Schutz, dunkel und nur ein einziger Kunde der 2 Bier kauft. Ich habe den Besitzer (der sehr freundlich war) nachdem er mich gefragt hat, wie es mir geht, auch mit “Hi Sir, how are you?” begrüßt. Und der Mann hinter der Kasse war komplett durch durchsichtige Plastikwände geschützt und hat meine Ware in einem drehbaren Trichter abgerechnet (Trichter: ich lege die Ware rein, Verkäufer dreht, rechnet die Ware ab und packt sie ein, dreht zurück, ich entnehme die Ware und das gleiche Spiel mit dem Geld und Wechselgeld). Danach bin ich schnellen Schrittes vorbei an einigen unheimlichen Gestalten zur Busstation und habe mich irgendwie gefühlt, als hätte ich gerade in einem Film wie “4 Brüder” mitgespielt. Bis zu dem Erlebnis habe ich Washington eigentlich als sehr reich und snobby empfunden, aber der Grund war wohl auch nur, dass auch ich hauptsächlich in den vielen touristischen Bereichen Washingtons unterwegs war.

Hier ist dieser Artikel entstanden: Boston, Massachusetts, United States.


Permit A 38

Permit A 38 von hafual auf Flickr ©

Washington water sports

for Honest Abe

for Honest Abe von hafual auf Flickr ©

Beim erstellen meines Bildes “Permit A 38” habe ich mich heute gefühlt wie in dem berühmten Asterix-Klassiker. Die Damen im Capitol habe ich sofort erkannt und sie haben einfach so perfekt gepasst. Und nach ein paar Versuchen waren sie auch in der Position, in der ich sie haben wollte, um die Empfangsdamen im “Haus, das Verrückte macht” perfekt darzustellen. :)

 

Und an diesem großartigen Tag nach einem schnelleren Spaziergang in strömendem Regen vorbei am Vietnam Memorial durfte ich ein paar Jungs beim “Irish Rugby”-Training zusehen und habe dabei das Bild “Washington water sports” aufgenommen. Es war wirklich ein riesen Spaß zuzusehen wie sie sich im Schlamm wälzen, dabei ein paar schöne Bilder zu machen und einen Kaffee im Regen zu genießen.

 

Ich könnte noch viel mehr über diesen wahnsinnig schönen Tag erzählen, aber seht selbst in meinem neuen Album “Washington D.C.” – die Bilder erzählen den heutigen Tag.

 

P.S. Ich liebe das Lincoln Memorial – es ist wirklich wunderschön, wie ihr im Bild “for Honest Abe” sehen könnt.

Hier ist dieser Artikel entstanden: Washington, District of Columbia, United States.


Lego love

Lego love von hafual auf Flickr ©

don't look that angry!

Jetzt fragt man sich bestimmt: was hat denn bitte Spielzeug mit Busfahren zu tun? Naja, eigentlich ganz einfach: beides macht unendlich viel Spaß. Und ich will eigentlich einen Artikel über Spielzeug in New York schreiben und sitze dabei in einem Bus nach Washington DC. Und dieser Bus von der company megabus ist der Hammer: 2 Stockwerke, ein Glasdach und kostenloses WLAN. Ja, richtig, WLAN im Bus und wenn ich darüber nachdenke welche Tortur es in Erfurt war WLAN in irgendeinem Laden in der Stadt zu finden (ich war am Ende der Suche bei McDonalds), dann ist es schon irgendwie komisch, dass es in den USA sogar im Bus WLAN gibt – und die ganze Fahrt kostet gerade mal $14 pro Person. Jedenfalls total geil – nur leider kann ich diesen Artikel nicht sofort veröffentlichen, da der Upload zu Flickr etwas zu langsam ist. :)

 

Aber jetzt zum eigentlichen Thema: Spielzeug. Oder genauer: Lego! Ich war gestern in einem besonderen Lego-Laden direkt am Rockefeller Center. In diesem Geschäft kann man sich selbst Lego-Figuren zusammenstellen, Dosen voller Legosteine kaufen und richtig viel Spaß haben. Es gibt z.B. viele verschiedene Variationen von Köpfen für kleine Legofiguren (traurig, sauer, happy usw.) und das neueste vom neuen in Sachen Lego. Dort habe ich die Fotos “Lego love” und “don’t look that angry!” aufgenommen – dagegen ist das Rockefeller Center wirklich unglaublich langweilig.

 

Ich habe noch einige Bilder zum Album “New York” hinzugefügt und es ist damit komplett.

Hier ist dieser Artikel entstanden: New York, New York, United States.


Jogging im Central Park Route

Jogging im Central Park Route

Ich habe mir gerade einen großen Traum erfüllt: ich war im Central Park joggen. Nachdem ich um 7:00 Uhr aufgestanden bin, habe ich Anja weiter schlafen lassen, mich auf zur U-Bahn Richtung Uptown gemacht und bin an der 59th Street ausgestiegen. Meine Laufstrecke startete an der 6th Avenue und endete an der 5th beim Apple-Store. Ich wollte mich einmal fühlen wie ein richtiger New Yorker und es war tatsächlich wie in den vielen Szenen in Serien und Filmen, die wir alle unendlich oft gesehen haben: unglaublich viele Jogger, Hunde ohne Ende – teilweise haben einzelne Personen 5 Hunde oder mehr dabei, allerdings ohne Leine (nicht so vorbildlich wie im Film) und ein wunderschöner und sehr vielseitiger Park. Wie man an der Laufstrecke erkennen kann, bin ich kreuz und quer gelaufen, um möglichst viel vom Central Park zu sehen. Und ich bin wirklich begeistert: ein paar kleine Seen, große und saubere Wiesen und ein kleines Schloss in der Mitte. Und im Hintergrund die Skyline von Midtown Manhatten – eine wahnsinnige Stimmung.

Hier ist dieser Artikel entstanden: New York, New York, United States.